Arbeitskleidung sollte vor allem bequem sein, denn Du verbringst wahrscheinlich viel Zeit darin. Unsere FORSBERG Arbeits-Sweatshirts für Herren sind außerdem sehr stylisch und lässig geschnitten. Aber nicht nur Herren machen darin eine gute Figur. Wir haben auch eine taillierte Passform zur Auswahl. Die Größen S bis 3- bzw. 4XL sind erhältlich. Wenn Du dir unsicher bist, so schau in unsere Größentabellen bei den Produkten. Wir empfehlen für den Oversize-Look eine Nummer größer zu kaufen.
Einige Arbeits-Sweatshirts haben einen leichten Kragen. Der Kragen verleiht noch mal extra Behaglichkeit. Innen ist der Pulli sehr flauschig und weich.
Wir haben Arbeitspullover in verschiedenen Farben: Schwarz, Grau, Senfgelb, Weinrot, Blau, Grau und in mehreren coolen Grüntönen. Die Arbeitskleidung mit unserem Bären-Logo kann natürlich nicht nur bei der Arbeit, sondern auch in der Freizeit getragen werden.
Arbeits-Sweatshirts sinnvoll kombinieren
Arbeitspullover müssen viel aushalten. Je nach Job ist man Witterungsbedingungen ausgesetzt oder man kommt auch mal ins Schwitzen. Bei körperlich sehr anstrengenden Tätigkeiten empfehlen wir Fleecepullover oder -Jacken und darunter ein Funktionsshirt. Sweatjacken mit Reißverschluss lassen sich schneller an- und ausziehen, was bei Sonne-Wolken-Wechsel im Freien erforderlich sein kann.
Für weniger körperlich herausfordernde Arbeiten ist auch ein Arbeits-Sweatshirt mit Baumwolle zu empfehlen. Das wird als sehr gemütlich empfunden. Wichtig ist, dass man unter einem Arbeits-Sweatshirt aus Polyester kein reines Baumwoll-T-Shirt trägt. Das Ergebnis wäre, dass der Schweiß schlecht abtransportiert wird und Du frieren könntest. Du kannst aber sehr gut z. B. Wolle mit künstlichen Fasern mischen. Feuchtigkeit wird von diesen Materialien gut nach außen geleitet.
Die Arbeits-Sweatshirts von FORSBERG bestehen zu 60 % aus Baumwolle und zu 40 % aus Polyester, was sich als solides Mischgewebe in der Praxis herausgestellt hat.
Wir hoffen, Du findest dein neues Arbeits-Sweatshirt in deiner Lieblingsfarbe. Omas Strickpullover ist doch eigentlich zu schade für die Arbeit und sollte im Schrank auf den nächsten Einsatz am Kaffeetisch warten.
